Humeleitung in Leipzig
Die Leipziger Wasserwerke wollten die ursprüngliche Trinkwassertransportleitung zwischen der Colmbergsiedlung Liebertwolkwitz und Kleinpösna, die sogenannte „Humeleitung“ außer Betrieb nehmen.
Der Name „Humeleitung“ entstand aus ihrem Material – ein Beton des Herstellers Hume.
Dafür musste eine neue Trinkwasserleitung d 125 x 7,4 bzw. d 160 x 9,5 mm PE auf einer Länge von ca. 2.400 m verlegt werden.
Es war die Unterquerung des Pösgrabens und des Umflutgrabens notwendig.
Die Realisierung erfolgte zum großen Teil im unterirdischen Vortrieb.